Das Viertel war vor dem 13. Mai 2000 vor allem ein etwas heruntergekommenes Industrieviertel mit einigen Wohngebieten zwischen den Fabriken.
Die Feuerwerkkatastrofe hat 23 Menschen getötet, viele hunderte verwundet und einige Tausend obdachlos gemacht.
Die Stadt Enschede hat diese Bürger beim Wiederaufbau aufs Engste bezogen. Sie durften in vielen Sitzungen mitreden bei der Planung die vom Stadtarchitekten Pi de Bruin geleitet wurde. Miteinander wurde die Neugestaltung des Viertels verwirklicht.
Heute ist es gerade durch diese Entwicklung ein sehr sehenswertes Viertel geworden.